Willkommen in Finsterhennen

Wir heissen Sie auf unserer Website herzlich willkommen in der Hoffnung, dass Sie hier interessante und nützliche Angaben finden werden.

Kurzporträt, Lage

Finsterhennen, urkundlich erstmals zwischen 1212 und 1220 erwähnt und auf der Achse Aarberg – Ins im Gemüsegarten Seeland gelegen, ist ein idyllisches, rund 600 Einwohner/innen zählendes Dorf, das mit gesundem Gewerbe, Industrie und als regionaler Hauptversorgerstandort für Kiesabbau und Deponie den Charakter als Bauerndorf gewahrt hat. Vereine, eine mit Siselen für die Primar- und Basisstufe gemeinsam geführte Schule an zwei Schulstandorten, zeitgemässe Infrastrukturen und die gute Einbindung an den öffentlichen Verkehr (Bahnanschluss) machen das Dorf lebenswert.

Chronik

Das Dorf wird im Zeitraum zwischen 1212 und 1220 urkundlich erstmals erwähnt. In dieser Zeit schenkte Graf Ulrich von Neuenburg der Abtei Erlach ein Gut in Freineshun, wie Finsterhennen damals genannt wurde. 1453 lautete der Dorfname «zu den veisten hennen» und 1526 «feissen hennen». Diese alten Bezeichnungen gehen wohl darauf zurück, dass in nächster Nähe des Dorfes ein Gutshof stand, der der Abtei St. Johannsen zehntpflichtig war. Der Zehnten wurde – wie es damals üblich war – in Naturalien entrichtet. Man tat dies fast ausschliesslich mit Masthennen, also mit «veisten» oder fetten Hennen, was dem Dorf schliesslich den Namen «Veiste Hennen» einbrachte. «Veist» ist das altdeutsche Wort für feiss oder eben fett. Aus der Bezeichnung «Feisterhennen», wie man in der Umgangssprache immer noch zu sagen pflegt, wurde allmählich Finsterhennen.

freundlich. offen. verbunden

Diese drei Adjektive aus unserem Gemeindelogo leben wir. Die Grösse des Dorfes erlaubt, dass man sich kennt und im Alltag freundlich begegnet. Wir sind als Dorfgemeinschaft offen für Neuerungen, offen für den Fortschritt und offen für andere Kulturen. Dabei bleiben wir aber mit Bewährtem, Traditionellem und dem Wohlergehen und Schicksal unserer Mitmenschen verbunden.